Freitag, 28. Oktober 2016

Yunnan Süd (20.-23.10.)

Da ich mittlerweile so schnell wie möglich in wärmere Gefilde möchte, leiste ich mir einen Flug vom Lugu Lake nach Kunming, der Hauptstadt von Yunnan. (1 Stunde Flug vs. 7 Stunden Minivan + 8 Stunden Zug... 😉)
Dort bleibe ich nur eine Nacht, chinesische Großstädte gehen bei mir einfach gar nicht mehr...
Obwohl der Green Lake Park für einen Abend sehr angenehm ist:

Am nächsten Morgen geht's per Bus nach Jinghong - eigentlich 8 Stunden Fahrt, aber mit technischem Gebrechen des Busses 11 Stunden....

Und hier ist es nun WIRKLICH warm!!!
Dieser südlichste Teil von Yunnan heisst Xishuangbanna und hat subtropisches Klima, man kann wunderbar wandern, zB in Teeanbaugebieten (Pu'Er Tee kommt aus dieser Gegend) und tropischen Regenwäldern mit faszinierender Vegetation. Auch hier gibt es unzählige Minderheiten und die Leute sind extrem freundlich.


Ein Weihnachsstern-Baum:

Bambus-Strauch:

Das erste Mal am Mekong (in China: Lancang), dem ich nun eine Zeitlang Richtung Süden folgen werde:


Nach 2 Tagen wandern in und um Jinghong geht es am 24.10. endlich per Bus nach Laos!!

Lugu Lake (15.-20.10.)


Mit einem Minivan mit weiteren 9 Passagieren an Bord geht es 6 Stunden lang kurvenreich bergauf-bergab von Lijiang Richtung Osten, wo der Lugu Lake mit seinem blitzblauen, kristallklaren Wasser malerisch mitten in den Bergen liegt (auf einer Seehöhe von ca 2.600m)

Sadama und ihre Familie nehmen mich äußerst gastfreundlich bei sich zu Hause auf - mit einem frischen Blumenstrauß in meinem Zimmer und einem Festessen: einem riesigen Schweinebein, das vom Vater im Hof in kleine Stücke gehackt und von der Mutter liebevoll verkocht wurde. Gottseidank hatte ich Sadama  schon zuvor gesagt, dass ich kein Fleisch esse, sonst hätte ich aus Höflichkeit da wohl mitschmausen müssen....

Das Leben in einem Mosuo-Haushalt war für mich in vielerlei Hinsicht wieder eine neue, einzigartige Erfahrung.
Die Mosuo leben nämlich noch das Matriarchat - als einzige bzw eine von ganz wenigen Kulturen weltweit. D.h. eine Frau ist Oberhaupt der Familie, sie hat das letzte Wort bei allen wichtigen Entscheidungen - für sämtliche Familienmitglieder. Männer bleiben ihr Leben lang bei der Familie ihrer Mutter und besuchen ihre Frau/Geliebte nur über Nacht ("Besuchsehe"). Um die Kinder einer Frau kümmern sich jeweils deren Onkel (also die Brüder der Frau). So wie Sadama mir das erklärt, macht dieses System durchaus Sinn: es leben nur Blutsverwandte in einem Haushalt, wodurch es mehr Zusammenhalt gibt ("Bluat is dicker als Wasser" sagt man ja auch bei uns), und dadurch, dass Familien nicht verheiratet werden hat eine Liebesbeziehung keinerlei materiellen bzw Status-Aspekte. Viele Paare sind ein Leben lang zusammen, andere trennen sich  eben - problemlos! - wenn's nicht mehr passt.

Die Häuser der Mosuo, die ich kenne, sind im Quadrat um einen Innenhof gebaut, zumeist aus Holz wie Blockhäuser, mit mehreren Schlafzimmern. In der Küche gibt es eine offene (!!!) Feuerstelle, auf der auf einem Metallgestell gekocht wird. Fenster gibt es keine, nur ein paar Lichtluken im Dach. Und wichtig: der Hausaltar!! (Mosuo sind Buddhisten).




Die Familien halten Schweine, Hühner und Gänse und bauen Mais, Kartoffeln und Gemüse an.
Einen Vormittag habe ich bei der Maisernte geholfen. Hier werden die Maispflanzen alle händisch mit der Sichel geschnitten und dann die Kolben händisch von den Pflanzen gerissen und gesäubert. Die ganze Familie hilft mit, dafür gibt's dann a ordentliche Jause! (Mit Bier - um halb elf 😉)

Groteskerweise habe ich an genau diesem Tag gelesen, dass China ab 2017 eine permanente Raumstation betreiben will - während hier der Mais zu 100% händisch geerntet wird...

Eine weitere Unglaublichkeit für mich ist, dass die 27-jährige Sadama nie eine Schule besucht hat, genau wie ihre Mutter und Großmutter, aber eine Frau Jahrgang 1989?!?!?! Nachdem sie als äußerst aufgewecktes Mädchen von Ingrid vor 15 Jahren hier "entdeckt" wurde, kam sie zu einer chinesischen Englischlehrerin in Lijiang, bei der sie Chinesisch und Englisch gelernt hat, und zwar so gut, dass ich nach über 10 Jahren Berufserfahrung mit zumeist "studierten" Chinesen sagen kann, dass Sadama mit Abstand am besten Englisch spricht - obwohl sie kein Wort in Englisch lesen kann!!
Durch sie habe ich in den sechs gemeinsamen Tagen wahnsinnig viel Einblick in die Kultur der Mosuo (und auch der Han-Chinesen) bekommen - durch Erklärungen vieler Hintergründe, bei unzähligen Familien- und Bekanntenbesuchen mit Essen, Trinken und Gesang und bei einer äußerst interessanten Teeverkostung bei ihrem hochrangigen Chef vom Sichuan-Tourismusbüro.
Hier gleich ein bisschen Werbung: wer dies auch kennenlernen möchte: Sadama möchte zukünftig vermehrt westliche Touristen begleiten - speziell in Sichuan und Yunnan, aber auch im Rest von China. Sie sagte mir, dass sie das für ein freiwilliges Trinkgeld und Begleichung ihrer Spesen gern macht, weil sie selber gern reist und mit Ausländern Englisch sprechen kann. Bei Interesse bitte Bescheid geben!!!





Westliche Touristen hab ich am Lugu Lake nur EINEN einzigen gesehen, wirklich unglaublich bei dieser  landschaftlichen Schönheit und der Eigenheit der Mosuo-Kultur!

Im Norden von Yunnan (9.-14.10.)


Von Chengdu fliege ich nach Lijiang, einer malerischen, aber leider auch schon sehr touristisch gewordenen Stadt im Norden Yunnans. 
Yunnan ist die Provinz im Südwesten von China, die an Myanmar und Laos im Süden und innerhalb Chinas an Tibet und Sichuan grenzt. D.h.: im Norden hohe ganzjährig schneebedeckte Berge und im Süden subtropisches Klima, bewohnt von unzähligen unterschiedlichen ethnischen Minderheiten, die alle eigene Kultur und Sprache haben.

Dass ich in Lijiang wieder auf 2.600m Seehöhe bin, merke ich recht schnell, als ich mit meinen in Summe ca 16kg Gepäck beladen zum Hostel auf einem Hügel raufschnaufe...
Die Stadt lädt wirklich zum Herumschlendern ein, aber es ist halt alles auf chinesische Touristen getrimmt. Eintritt in die "Altstadt" kostet umgerechnet 11 EUR, ein Souvenirladen und Trommelgeschäft mit lautem China-Pop neben dem anderen (und alle ziemlich gleich...). Highlight für mich war eine Tanzaufführung von Naxi-Frauen am zentralen Platz. (Naxi sind eine der ethnischen Minderheiten in Yunnan)






Ein Nachmittag in Disney-Lijiang reicht mir für's Erste - am nächsten Morgen breche ich Richtung Tiger Leaping Gorge auf, der (angeblich) weltweit tiefsten Schlucht.
Im Touri-Bus dorthin lerne ich einen Kanadier, einen Koreaner und einen Italiener kennen, mit denen ich die kommende zwei Tage gemeinsam wandere. Gottseidank - denn allein hätte mir das - zumindest am ersten Tag - wenig Spaß gemacht, denn es geht lang und steil bergauf, die Luft ist feucht-warm und die Aussicht - noch! - wenig berauschend: typisch China, es wird lautstark gebaut - Häuser, Strassen, etc... Übernachtet wird in einem Guesthouse unterwegs und am zweiten Tag präsentiert sich die Schlucht in ihrer ganzen Pracht:





Meine nächste Station ist ein Ort mit klingendem Namen: Shangri La (oder wie der Chinese sagt: "Shangarilla" 😉)
James Hilton beschreibt in seinem Buch "Lost Horizon" Shangri La als geheimnisumwobenen Ort der ewigen Jugend, an dem die Leute 150 Jahre alt werden, und irgendwie hatte mich das Buch schon vor Jahren so fasziniert, dass ich einfach hierher musste, obwohl das ja nur eine erfundene Geschichte war, und chinesische Touristiker einem kleinen Ort in der wunderschönen Landschaft der osttibetischen Bergen einen mythischen Namen geben wollten 😉
In den zwei Nächten in Shangri La hab ich mich jedenfalls ein paar Mal gefragt, warum ich auch jedem irgendwo mal gelesenen Gschichtl nachrennen muss, denn es war bitterkalt, immer bedeckt und regnerisch. Die berühmte landschaftliche Schönheit dieser Gegend konnte ich also leider nur erahnen....
Immerhin konnte ich eine der weltgrößten Gebetsmühlen besichtigen:

Und es gab eine weitere für mich neue Erfahrung: die knapp 4stündige Fahrt mit einem öffentlichen Kleinbus zu den Kalksinterterrassen von Baishuitai.
Der Bus hatte 18 Passagiersitze, aber schon bald wurden Holzschemel hervorgeholt, sodass zeitweise 28 Leute an Bord waren. Und es wurden auch sonst noch jede Menge Baumaterialien, Pumpen, Motoren und Taschen mit unbekanntem Inhalt auf das Dach geladen. Und dann wurde im Bus geraucht was das Zeug hält - das riesige "no smoking" Zeichen wurde sowohl vom Busfahrer als auch von sämtlichen männlichen Passagieren ignoriert. Und so ging's über schmale Straßen kurvig über die Berge, und der Packen Plastiksäcke für den Notfall hing nicht umsonst im Bus 😉

Beim Wandern über die Terrassen machte mir leider der Regen einen kleinen Strich durch die Rechnung... Die Fotos sind halt a bissl grau-in-grau:


Auch hier war wieder alles eine Baustelle: es wird groß für den Tourismus ausgebaut - Walkways, Plattformen etc...  Obwohl es jetzt schon an vielen touristischen Orten so überlaufen ist wird das in ein paar Jahren vermutlich überall noch viel schlimmer sein.

Shangri La wurde - vermutlich umständehalber - nicht mein Freund, also zurück nach Lijiang, wo es noch hübsche umliegende Dörfer zu besuchen gibt.
Und endlich treffe ich Sadama, Ingrids quasi-Patentochter, eine 27-jährige Mosuo (mehr darüber im Lugu Hu Blog-Beitrag!)
Wir lassen es uns gleich mal mit Naxi-Essen, Fussmassage und Gin Tonic gutgehen und meinen Aufenthalt in Lijiang gemütlich ausklingen.

Back to China - Chengdu (4.-8.10.)

Am 4.10. ist es so weit: ich fliege zurück nach China - von Graz über Zürich nach Peking und dann weiter nach Chengdu, der Hauptstadt der südwestlichen Provinz Sichuan. (Roter Punkt auf der Karte unten:)

Entweder war es die Verkühlung, die ich mir noch kurz vor der Abreise "aufgerissen" habe, oder dass ich nicht mehr die Jüngste bin, oder die etwas ungünstige Tageszeit des Abflugs und die 23 Stunden "door-to-door" - jedenfalls hab ich die ersten 24 Stunden in Chengdu mit nur kurzen Unterbrechungen durchgeschlafen.
Versäumt habe ich vermutlich nichts, denn das Wetter dort war hauptsächlich bedeckt bei ca 19°C und Regenschauern 😐

In Chengdu muss man angeblich 4 Dinge erlebt haben:
P - Pandas
O - Opera
E - Eating
T - Teahouse

Ich hatte das große Privileg, dass mich Sansan, eine chinesische Freundin von Ingrid, zu sich nach Hause eingeladen hat.
Dort gab es erstmal eine Teezeremonie  (also in meinem Fall nicht Teahouse, sondern "Tea z'Haus"), und zwar mit einem 16 Jahre alten - vermutlich sauteuren - Pu' Er Tee.
Da Sansan's tibetischer Mann ein Experte für Klangschalenbehandlung ist, wurde mir danach der entspannende Genuss einer solchen zuteil.
Nächster Programmpunkt: Mittagessen, und zwar der berühmte Sichuan Hotpot. Dabei sitzen alle um eine große Schüssel mit höllisch scharfer, ziemlich öliger Suppe, die durch eine Heizplatte oder offenes Feuer am Kochen gehalten wird. Nach Lust und Laune werden nun Fleisch- oder Fischstücke, Tofu, verschiedenste Gemüse und Nudeln in die Suppe gegeben, die man nach einiger Zeit rausfischt- mit Stäbchen, versteht sich - und in seinem Schüsselchen im einer zu zuvor selbst angerührten Sosse aus Öl, Knoblauch, Chili und Koriander tunkt.


Bei diesem Essen hab ich wirklich Gänsehaut gekommen - und zwar in ca 3x8cm große Streifen geschnitten 😉
Anscheinend ist auch Rindergaumen ein Schmankerl für meine chinesischen Freunde - da bekommt das Wort Gaumenfreude gleich eine ganz andere Bedeutung. Auch Blutwürfel (sahen im rohen Zustand wie rote Götterspeise aus) waren mit von der Partie. Mir war jedenfalls bald klar, dass ich mich zukünftig VOR dem Essen zur Vegetarierin erklären muss, um vor weiteren ähnlichen - für unsereinen zweifelhaften - kulinarischen Genüssen verschont zu werden...
Am Nachmittag bekam ich dann noch einen kleinen TaiChi Kurs, bevor es dann am Abend in die Sichuan Face Changing Opera ging.


Das kann man sich als eine teils lustige, teils dramatisch Darbietung von traditioneller chinesischer Musik und Kostümen mit einem Schuss Cirque du Soleil vorstellen. Beim namensgebenden Face Changing wechseln die Akteure viele Male ihre Masken teils in atemberaubendem Tempo, wobei zumindest ich den Trick nicht durchschauen konnte. Wer es weiss bzw rausfindet -> bitte mir sagen!!

Nach OET fehlen nun noch die in Chengdu heimischen Pandas: da diese Ende der 1990er Jahre vor dem Aussterben bedroht waren, wurde eine riesige Zuchtanstalt eingerichtet. (Also kein Gefängnis, sondern eine sehr tierfreundliche Anlage zum Züchten 😉 )



Als Fleissprogramm hab ich dann noch den Riesen-Buddha  (71m hoch!) in Leshan besucht.


Sehr eindrucksvoll, aber einfach viel zu überlaufen mit chinesischen Touristen. In so einem Gedränge macht das wenig Spaß - nicht auszudenken wie's hier wohl während der chinesischen Feiertagswochen zugeht..

Kasachstan (25.-27.7.)

Nach meinem 4-Tages-Trip von Kashgar auf dem Karakoram Highway ins Pamir-Gebirge war der eigentliche Plan, mit dem Bus zwei Tage durch die Taklamakan Wüste zu fahren, dann nach Ürümqi zurück und von dort mit Bus oder Zug nach Almaty in Kasachstan.
Doch es kam anders: zum einen konnte ich so kurzfristig keine Bus- bzw Bahntickets bekommen, und ich wollte weder weitere 5 Tage in Kashgar bleiben noch mich auf ein Stehticket für Bahnfahrten mit über 8 Stunden einlassen. Dass in China im Sommer zigtausende Studenten reisen hatte ich wohl unterschätzt... Zum anderen war auch irgendwie bei mir völlig die "Luft draussen": ich konnte mich für nichts mehr wirklich begeistern - vermutlich waren es einfach zu viele einzigartige Eindrücke in diesen gut 3 Monaten bzw über 20.000km, die mein Kopf und meine Seele verarbeiten mussten. Und: der Gedanke daran, wie schön der Sommer in Österreich und am Meer in Istrien - noch dazu in Gesellschaft meiner Schwester und meiner zwei kleinen Neffen - sein könnte, war dann der Ausschlag, dass ich kurzerhand einen Heimflug gebucht habe. 😉

Also hab ich den ambitionierten Plan, auf meinem Trip durch Festland-Asien nie zu fliegen, über Bord geworfen und bin erstmal über Ürümqi nach Kasachstan geflogen.
Dabei ist mir dann gleich auch noch ein Fehler passiert: im Landeanflug auf Almaty blättere ich in meinem Reisepass und merke, dass mein Kasachstan-Visum von 26.7. bis 25.8. gilt, heute aber der 25.7. ist.... in meinem Kopf sind dann alle möglichen Szenarien abgelaufen, was mich jetzt wohl erwartet - das berühmte "heiss-kalt"-Gefühl... vor lauter Nervosität hab ich dann auch noch meine Brille im Flugzeug liegen gelassen... *grrrr*
Ich beschließe, mich bei der Einreisestelle einfach unwissend zu stellen - und siehe da: der Polizist ist wohl um 4:00 morgens auch noch nicht ganz wach, stempelt meine Dokumente und winkt mich freundlich durch!!!!
Von Almaty sehe ich leider nichts, da ich nach 3 Stunden Aufenthalt gleich weiter nach Astana fliege, nur soviel: die umliegenden Berge sehen  in der Morgensonne wunderbar aus - hierher muss ich auf jeden Fall wieder kommen!!!


Die (neue) kasachische Hauptstadt Astana ist eine erst in den letzten 15 Jahren aus dem Steppenboden gestampfte Glitzerstadt, und ich fühle mich hier schon fast wie zurück zu Hause angekommen: ich bin nicht mehr die einzige weit und breit mit blauen Augen und langer Nase ;-), ich kann Aufschriften wieder lesen (da russisch!!!) und das Überqueren von Straßen ist im Gegensatz zu China ohne Lebensgefahr möglich: Autos halten tatsächlich vor Zebrastreifen an!!
Da meine Sightseeing-Unlust anhält, gibt's nur ein paar Fotos vom Bummeln im Stadtzentrum.







Am 27.7. geht's dann mit der AUA über Wien nach Graz. Und um ehrlich zu sein: beim Anblick der roten Uniformen und den leisen Klängen des Donauwalzers beim Boarden waren meine Augen schon a bissl feucht. 😉

Fazit: es gibt viele wunderschöne und faszinierende Orte auf dieser Welt, aber für mich ist einer der Gründe zu verreisen auch die Freude, wieder heimzukommen.
... und darüber, wie schön Österreich ist und wie gut es uns hier geht, sollten wir uns auch wirklich jeden Tag freuen!

Am Grünen See in der Obersteiermark: